Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

Berlin - Neukölln - Kranoldplatz 11

aktuell - Rückblick (was war ….)

Gemeindegespräch in der Paulus-Gemeinde:

Gottesdienst nach Corona

Das im vorigen Gemeindebrief angekündigte Gemeindegespräch hat mit guter Beteiligung (älterer Fraktionen) am 12. März nach dem Gottesdienst stattgefunden. Zur Einführung sprach erst Rainer Köster. Er wies besonders auf den Aspekt der Qualität hin und meinte, dass wir im Gottesdienst uns mit unseren von Gott gegebenen Gaben voll intensiv und mit hohem Anspruch einbringen sollen. Dann sprach Bernhard Mader. Er stellte Aspekte seiner Gottesdienstvorstellung dar und betonte besonders die Gemeinschaft miteinander und die Freude durch die Geschenke, die Gott uns macht. Dann trugen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 86 Ansichten, Vorstellungen, Wünsche und Abgrenzungen zusammen. Sie wurden von ihnen an Stellwänden in die Rubriken Lieder (19), Liturgie (22), Weiteres (24) und Zusätzliches (21) sortiert. Zum Abschluss wurde dem Vorstand vorgeschlagen, dass im nächsten Gespräch über die erkennbaren Impulse und Vorschläge konkret gesprochen werden solle sowie über Möglichkeiten und Weiterentwicklungen des Gottesdienstablaufes. Das nächste Gespräch findet nach einem knappen Gottesdienst mit Abendmahl am 14. Mai statt. Alle sind herzlich willkommen und mögen sich einbringen! P. Bernhard Mader

Unter des Herrn Hut

„Miteinander unterwegs“ waren wir mit 15 Teilnehmern vom 21. bis 26. Mai in Herrnhut. Renate und Lothar Woratz hatten die Fahrt wieder vorbereitet und organisiert. Im letzten Jahr wurde uns Herrnhut mit der Geschichte der Brüdergemeine mit Gottesacker (Friedhof) und Sternenmanufaktur sowie Zittau und Bautzen näher gebracht. In diesem Jahr besuchten wir Görlitz und Löbau. Der Stadtführer in der Görlitzer Innenstadt sprach über 3.500 restaurierte Häuser, ihre Außenfassaden und erneuerte Innenräume mit aufwendiger Deckenbemalung. Möglich wurden die umfangreichen und kostenintensiven Restaurierungen durch einen anonymen Spender, der viele Jahre jährlich 1 Million DM (später dementsprechend umgerechnet in Euro) der Stadt überwiesen hat. Auf vielfachen Wunsch waren wir an einem anderen Tag noch einmal in Görlitz. In kleineren Gruppen haben wir das Heilige Grab (eine mittelalterliche Nachbildung des Grabes Jesu in Jerusalem), Museen oder auch das 500 Jahre alte Hallenhaus besucht. Anschließend sind wir mit dem „Stadtschleicher“, einem Kleinbus, am Rande von Görlitz unterwegs gewesen, haben den großen Berzdorfer See gesehen, der nach dem Braunkohletagebau entstanden ist und waren in der Landskronbrauerei und kurz im polnischen Teil. Zur Mittagszeit war ein Orgelkonzert an der „Sonnenorgel“ in der Peterskirche (Görlitz) ein musikalischer Genuss. In Löbau haben wir das von Hans Scharoun von 1931 bis 1933 erbaute „Haus Schminke“ besichtigt. Es gehört zur klassischen Moderne. Ein Höhepunkt unserer Reise war der Gottesdienst auf dem Herrnhuter Skulpturenpfad. Dort haben wir an mehreren Stationen miteinander gesungen und gebetet und das Abendmahl gefeiert – direkt an der Station über die Darstellung des Abendmahls. Wir saßen in einem halbrunden Kreis an einem Altartisch aus Stein, mit Abendmahlskelch und Brot, ebenfalls aus Stein. Niemand wird dieses Erlebnis vergessen. Umrahmt wurden die Tage durch einen „Morgenimpuls“ und die Abendandachten, gehalten von Pastor Mader und anderen Freiwilligen. Allen sei herzlich gedankt. Wir haben auch Zeit für nette Gespräche miteinander gehabt und natürlich ist das gemeinsame Spielen am Abend ebenfalls nicht zu kurz gekommen. Im nächsten Jahr geht die Fahrt vom 26. bis 31. Mai nach Güstrow ins Haus der Kirche „Sibrand Siegert“. Bitte unbedingt notieren, denn wir würden euch gerne mitnehmen.

Familiengottesdienst am 23. April

Am 23. April fand wieder ein Familiengottesdienst in unserer Gemeinde statt. Nach einem sehr entspannten Start mit Kaffee und Keksen, da sowohl die Bahn als auch die Stadtautobahn gesperrt waren, beschäftigten wir uns mit dem Thema „Gut behütet“. Wir hörten die Geschichte vom verlorenen Schaf aus einem Bilderbuch und die Kinder wurden in verschiedene Aktionen mit eingebunden. Anschließend bastelten die Kinder und die Gemeinde einen Hut und konnten sich somit eine schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen. Bernhard Mader führte die Gedanken noch in einer Kurzpredigt aus: Wir stehen alle unter de m Schutz Gottes und sind „gut behütet“. Wie schön ist diese Zusage, die wir dann auch mit in unseren Alltag mitnehmen konnten. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal! S. F.

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag

Am Pfingstmontag fand im Körnerpark der ökumenische Gottesdienst der Kiez- und Kranoldökumene statt. Begleitet von der Band einer afrikanischen Gemeinde, die ihre Gottesdienste in der Magdalenengemeinde hält. Die meist modernen Lieder hatten meist englische und deutsche Strophen im Wechsel. Thema war der Heilige Geist, deshalb gab es statt einer Predigt vier Zeugnisse von Erlebnissen mit dem Heiligen Geist und danach einen Austausch mit seinen Gottesdienstnachbarn über eigene Erfahrungen mit dem Heiligen Geist.  R. B.

Unser Gemeindefest am 3. September 2023 – ein

Rückblick

Wir haben gute Gemeinschaft und Gespräche gehabt, als sich die Gemeindeglieder bei bestem Wetter im Hof unseres Gemeindezentrums nach einem festlichen Gottesdienst versammelten. Hervorzuheben sind die musikalischen und künstlerischen Darbietungen, mit denen Jung und Alt begeistert werden konnten. Der Bläserchor zeigte in nur kleiner Besetzung mit unterschiedlichsten Stücken aus der Musikgeschichte seinen Anspruch und seine Vielseitigkeit. Das nächste Gemeindefest kommt bestimmt!

Ökumenisches Erntedankfest

Der diesjährige gemeinsame Gottesdienst der Gemeinden um den Kranoldplatz zum Erntedankfest wurde auf dem Vorplatz der St. Eduard-Kirche gefeiert. Die zahlreichen Glieder der Gemeinden und Gäste hörten eine Dialogpredigt zum Thema „Gott sei Dank“ des katholischen Pfarrers Ulrich Kotzur und des evangelischen Pfarrers Jan von Campenhausen. Als Highlight spielte unser Jugendmissionar Peter Kizungu mit Begleitung. Für das Jugendprojekt wurde die Kollekte gesammelt. Anschließend blieben alle zum Kirchenkaffee.

Kirchenbezirks-Missionsfest

Am 25. Juni 2023 trafen sich rund 150 Menschen aus dem ganzen Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg zu einem Missionsfest in der Kirche Zum Heiligen Kreuz – Wilmersdorf. Sie feierten einen Gottesdienst, in dem der Jugendmissionar Pfarrer Peter Kizungu und der Superintendent Roger Zieger Kurzpredigten hielten und den der Chor Adfontes unter der Leitung von Benjamin R. bereicherte. Über die Mittagspause gab es viele Möglichkeiten zur Begegnung und zum Austausch. Nachmittags berichtete Peter Kizungu aus seiner Arbeit. Die beiden Angebote „Jugendgottesdienst“ und Gesprächskreis „Snacks und Schnack“ finden in den Räumen unsere Paulus-Gemeinde statt. Kirchenvorsteher küstern beim Gottesdienst und junge und ältere Gemeindeglieder nehmen teil. Das Angebot gilt aber allen Jugendlichen des Bezirks und darüber hinaus Menschen aus dem Umfeld der Gemeinde. F. K. aus der Gemeinde Zehlendorf hielt nicht nur den gut besuchten Kindergottesdienst, sondern bot auch am Nachmittag eine Kinderbetreuung unter dem Motto "Kann Gott auch Riesenseifenblasen machen?" an.

Familienfreizeit in UTG

Die alljährliche Familienfreizeit im unterfränkischen Untertiefengrün war auch dieses Jahr von vielen gemeinsamen Aktivitäten, guten Gesprächen, anregenden Diskussionen und netter geselliger Atmosphäre geprägt. Die Jugendlichen haben sich ein tolles und herausforderndes Geländespiel ausgedacht, es gab den obligatorischen Schwimmbadbesuch in Hof sowie eine Wanderung durch das wunderschön herbstliche Höllental. Ob Tischtennis, Lagerfeuer mit Stockbrot, Glühwein oder Räuber und Gendarm, für alle Altersklassen war wie immer etwas dabei und wir hatten eine tolle Woche in geselliger Runde. Wir freuen uns schon auf die nächste Familienfreizeit, die im kommenden Jahr vom 20.10. bis zum 26.10.24 stattfinden wird.

Familiengottesdienst am 3.12.23

Der Familiengottesdienst hatte das Thema „Türen öffnen sich“. Es gab vier Kartons mit Türen, die geöffnet wurden. In den Kartons waren Kerzen, ein Baumstamm, ein Herz und ein Stern. Jeder Gottesdienstbesucher hatte seine Hand abgemalt und ausgeschnitten. Aus den ausgeschnittenen Papierhänden wurde ein Tannenbaum als Symbol der Hoffnung gebastelt (wir alle als Gemeinschaft). Alte und Junge ha-ben beim Anspiel „Bethlehem sucht den Superstern“ mitgemacht. Es wurde fleißig gesungen, auch von einem Kinderchor. Abgeschlossen wurde der Familiengottes-dienst mit einem Kirchenkaffee. R.B.

Mitarbeit in der Gemeinde

Unser Fisch im Flur wurde neu gestaltet. Er zeigt jetzt die vielen Bereiche, in denen Gemeinde- mitglieder sich einbringen. Auch so tragen viele Hände zum Bau des Reiches Gottes bei. Der Fisch hilft, Mitar-beit sichtbar zu machen und könnte eine Anregung sein, eine interessante Aufgabe für sich selbst zu finden. Wir freuen uns über eine Verstärkung unseres Teams. Un-ser Gott gibt den Arbeitern in seinem Weinberg Segen und Kraft. Mitglied im Team zu sein schenkt auch Gemeinschaft, neue Kontakte und Stärkung durch gegenseiti-ges Stützen. Vielen Dank an Hanna Schulz für die Gestaltung! R.B.
Paulus-Gemeinde Berlin-Neukölln

aktuell - Rückblick (was war ….)

Unter des Herrn Hut

„Miteinander unterwegs“ waren wir mit 15 Teilnehmern vom 21. bis 26. Mai in Herrnhut. Renate und Lothar Woratz hatten die Fahrt wieder vorbereitet und organisiert. Im letzten Jahr wurde uns Herrnhut mit der Geschichte der Brüdergemeine mit Gottesacker (Friedhof) und Sternenmanufaktur sowie Zittau und Bautzen näher gebracht. In diesem Jahr besuchten wir Görlitz und Löbau. Der Stadtführer in der Görlitzer Innenstadt sprach über 3.500 restaurierte Häuser, ihre Außenfassaden und erneuerte Innenräume mit aufwendiger Deckenbemalung. Möglich wurden die umfangreichen und kostenintensiven Restaurierungen durch einen anonymen Spender, der viele Jahre jährlich 1 Million DM (später dementsprechend umgerechnet in Euro) der Stadt überwiesen hat. Auf vielfachen Wunsch waren wir an einem anderen Tag noch einmal in Görlitz. In kleineren Gruppen haben wir das Heilige Grab (eine mittelalterliche Nachbildung des Grabes Jesu in Jerusalem), Museen oder auch das 500 Jahre alte Hallenhaus besucht. Anschließend sind wir mit dem „Stadtschleicher“, einem Kleinbus, am Rande von Görlitz unterwegs gewesen, haben den großen Berzdorfer See gesehen, der nach dem Braunkohletagebau entstanden ist und waren in der Landskronbrauerei und kurz im polnischen Teil. Zur Mittagszeit war ein Orgelkonzert an der „Sonnenorgel“ in der Peterskirche (Görlitz) ein musikalischer Genuss. In Löbau haben wir das von Hans Scharoun von 1931 bis 1933 erbaute „Haus Schminke“ besichtigt. Es gehört zur klassischen Moderne. Ein Höhepunkt unserer Reise war der Gottesdienst auf dem Herrnhuter Skulpturenpfad. Dort haben wir an mehreren Stationen miteinander gesungen und gebetet und das Abendmahl gefeiert – direkt an der Station über die Darstellung des Abendmahls. Wir saßen in einem halbrunden Kreis an einem Altartisch aus Stein, mit Abendmahlskelch und Brot, ebenfalls aus Stein. Niemand wird dieses Erlebnis vergessen. Umrahmt wurden die Tage durch einen „Morgenimpuls“ und die Abendandachten, gehalten von Pastor Mader und anderen Freiwilligen. Allen sei herzlich gedankt. Wir haben auch Zeit für nette Gespräche miteinander gehabt und natürlich ist das gemeinsame Spielen am Abend ebenfalls nicht zu kurz gekommen. Im nächsten Jahr geht die Fahrt vom 26. bis 31. Mai nach Güstrow ins Haus der Kirche „Sibrand Siegert“. Bitte unbedingt notieren, denn wir würden euch gerne mitnehmen.

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag

Am Pfingstmontag fand im Körnerpark der ökumenische Gottesdienst der Kiez- und Kranoldökumene statt. Begleitet von der Band einer afrikanischen Gemeinde, die ihre Gottesdienste in der Magdalenengemeinde hält. Die meist modernen Lieder hatten meist englische und deutsche Strophen im Wechsel. Thema war der Heilige Geist, deshalb gab es statt einer Predigt vier Zeugnisse von Erlebnissen mit dem Heiligen Geist und danach einen Austausch mit seinen Gottesdienstnachbarn über eigene Erfahrungen mit dem Heiligen Geist.  R. B.

Gemeindegespräch in der Paulus-Gemeinde:

Gottesdienst nach Corona

Das im vorigen Gemeindebrief angekündigte Gemeindegespräch hat mit guter Beteiligung (älterer Fraktionen) am 12. März nach dem Gottesdienst stattgefunden. Zur Einführung sprach erst Rainer Köster. Er wies besonders auf den Aspekt der Qualität hin und meinte, dass wir im Gottesdienst uns mit unseren von Gott gegebenen Gaben voll intensiv und mit hohem Anspruch einbringen sollen. Dann sprach Bernhard Mader. Er stellte Aspekte seiner Gottesdienstvorstellung dar und betonte besonders die Gemeinschaft miteinander und die Freude durch die Geschenke, die Gott uns macht. Dann trugen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 86 Ansichten, Vorstellungen, Wünsche und Abgrenzungen zusammen. Sie wurden von ihnen an Stellwänden in die Rubriken Lieder (19), Liturgie (22), Weiteres (24) und Zusätzliches (21) sortiert. Zum Abschluss wurde dem Vorstand vorgeschlagen, dass im nächsten Gespräch über die erkennbaren Impulse und Vorschläge konkret gesprochen werden solle sowie über Möglichkeiten und Weiterentwicklungen des Gottesdienstablaufes. Das nächste Gespräch findet nach einem knappen Gottesdienst mit Abendmahl am 14. Mai statt. Alle sind herzlich willkommen und mögen sich einbringen! P. Bernhard Mader

Familiengottesdienst am 23. April

Am 23. April fand wieder ein Familiengottesdienst in unserer Gemeinde statt. Nach einem sehr entspannten Start mit Kaffee und Keksen, da sowohl die Bahn als auch die Stadtautobahn gesperrt waren, beschäftigten wir uns mit dem Thema „Gut behütet“. Wir hörten die Geschichte vom verlorenen Schaf aus einem Bilderbuch und die Kinder wurden in verschiedene Aktionen mit eingebunden. Anschließend bastelten die Kinder und die Gemeinde einen Hut und konnten sich somit eine schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen. Bernhard Mader führte die Gedanken noch in einer Kurzpredigt aus: Wir stehen alle unter de m Schutz Gottes und sind „gut behütet“. Wie schön ist diese Zusage, die wir dann auch mit in unseren Alltag mitnehmen konnten. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal! S. F.

Unser Gemeindefest am 3. September 2023 – ein

Rückblick

Wir haben gute Gemeinschaft und Gespräche gehabt, als sich die Gemeindeglieder bei bestem Wetter im Hof unseres Gemeindezentrums nach einem festlichen Gottesdienst versammelten. Hervorzuheben sind die musikalischen und künstlerischen Darbietungen, mit denen Jung und Alt begeistert werden konnten. Der Bläserchor zeigte in nur kleiner Besetzung mit unterschiedlichsten Stücken aus der Musikgeschichte seinen Anspruch und seine Vielseitigkeit. Das nächste Gemeindefest kommt bestimmt!

Ökumenisches Erntedankfest

Der diesjährige gemeinsame Gottesdienst der Gemeinden um den Kranoldplatz zum Erntedankfest wurde auf dem Vorplatz der St. Eduard-Kirche gefeiert. Die zahlreichen Glieder der Gemeinden und Gäste hörten eine Dialogpredigt zum Thema „Gott sei Dank“ des katholischen Pfarrers Ulrich Kotzur und des evangelischen Pfarrers Jan von Campenhausen. Als Highlight spielte unser Jugendmissionar Peter Kizungu mit Begleitung. Für das Jugendprojekt wurde die Kollekte gesammelt. Anschließend blieben alle zum Kirchenkaffee.

Kirchenbezirks-Missionsfest

Am 25. Juni 2023 trafen sich rund 150 Menschen aus dem ganzen Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg zu einem Missionsfest in der Kirche Zum Heiligen Kreuz – Wilmersdorf. Sie feierten einen Gottesdienst, in dem der Jugendmissionar Pfarrer Peter Kizungu und der Superintendent Roger Zieger Kurzpredigten hielten und den der Chor Adfontes unter der Leitung von Benjamin R. bereicherte. Über die Mittagspause gab es viele Möglichkeiten zur Begegnung und zum Austausch. Nachmittags berichtete Peter Kizungu aus seiner Arbeit. Die beiden Angebote „Jugendgottesdienst“ und Gesprächskreis „Snacks und Schnack“ finden in den Räumen unsere Paulus-Gemeinde statt. Kirchenvorsteher küstern beim Gottesdienst und junge und ältere Gemeindeglieder nehmen teil. Das Angebot gilt aber allen Jugendlichen des Bezirks und darüber hinaus Menschen aus dem Umfeld der Gemeinde. F. K. aus der Gemeinde Zehlendorf hielt nicht nur den gut besuchten Kindergottesdienst, sondern bot auch am Nachmittag eine Kinderbetreuung unter dem Motto "Kann Gott auch Riesenseifenblasen machen?" an.

Familienfreizeit in UTG

Die alljährliche Familienfreizeit im unterfränkischen Untertiefengrün war auch dieses Jahr von vielen gemeinsamen Aktivitäten, guten Gesprächen, anregenden Diskussionen und netter geselliger Atmosphäre geprägt. Die Jugendlichen haben sich ein tolles und herausforderndes Geländespiel ausgedacht, es gab den obligatorischen Schwimmbadbesuch in Hof sowie eine Wanderung durch das wunderschön herbstliche Höllental. Ob Tischtennis, Lagerfeuer mit Stockbrot, Glühwein oder Räuber und Gendarm, für alle Altersklassen war wie immer etwas dabei und wir hatten eine tolle Woche in geselliger Runde. Wir freuen uns schon auf die nächste Familienfreizeit, die im kommenden Jahr vom 20.10. bis zum 26.10.24 stattfinden wird.

Familiengottesdienst am 3.12.23

Der Familiengottesdienst hatte das Thema „Türen öffnen sich“. Es gab vier Kartons mit Türen, die geöffnet wurden. In den Kartons waren Kerzen, ein Baumstamm, ein Herz und ein Stern. Jeder Gottesdienstbesucher hatte seine Hand abgemalt und ausgeschnitten. Aus den ausgeschnittenen Papierhänden wurde ein Tannenbaum als Symbol der Hoffnung gebastelt (wir alle als Gemeinschaft). Alte und Junge ha-ben beim Anspiel „Bethlehem sucht den Superstern“ mitgemacht. Es wurde fleißig gesungen, auch von einem Kinderchor. Abgeschlossen wurde der Familiengottes-dienst mit einem Kirchenkaffee. R.B.

Mitarbeit in der Gemeinde

Unser Fisch im Flur wurde neu gestaltet. Er zeigt jetzt die vielen Bereiche, in denen Gemeinde- mitglieder sich einbringen. Auch so tragen viele Hände zum Bau des Reiches Gottes bei. Der Fisch hilft, Mitar-beit sichtbar zu machen und könnte eine Anregung sein, eine interessante Aufgabe für sich selbst zu finden. Wir freuen uns über eine Verstärkung unseres Teams. Un-ser Gott gibt den Arbeitern in seinem Weinberg Segen und Kraft. Mitglied im Team zu sein schenkt auch Gemeinschaft, neue Kontakte und Stärkung durch gegenseiti-ges Stützen. Vielen Dank an Hanna Schulz für die Gestaltung! R.B.